Die IT-Leistungen werden verursachergerecht verrechnet. Die Kosten setzen sich zusammen aus den Servicegebühren (z. B. für Benutzer, Programme, Hardware) und einer Umlage für das Servicemanagement des DiCV.

Das Projektteam erstellt Ihnen nach einer Erstberatung vor Ort gerne eine individuelle Preisinformation.

Nach den gesetzlichen Bestimmungen ist der Rechtsträger immer für die Einhaltung des Datenschutzes verantwortlich.

Für Teilnehmer an "Caritas Digital 21" wurden umfangreiche vertragliche Regelungen und technische Maßnahmen getroffen, die eine Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben deutlich erleichtern.

Daneben sind wie bisher organisatorischen Maßnahmen in den Einrichtungen zu treffen.

Für viele Arbeitsfelder der Caritas werden in der Wohlfahrt.Cloud professionelle Anwendungsprogramme bereitgestellt.

Selbstverständlich können Sie Ihre vorhandenen Programme auf eigenen PC-Arbeitsplätzen weiter verwenden und mit der Wohlfahrt.Cloud verknüpfen.

Der Umstieg auf die neue Plattform findet in folgenden Schritten statt:

Die Hardware des Projekts "Caritas Digital 21" ist eng auf die Wohlfahrt.Cloud abgestimmt und nur gemeinsam mit dieser nutzbar. Voraussetzung für die Bestellung von Hardware ist deshalb die Nutzung der Wohlfahrt.Cloud.

Allerdings kann die Wohlfahrt.Cloud auch mit vorhandener bzw. selbst beschaffter Hardware genutzt werden, sofern sie einigen Mindestanforderungen entspricht.